Schüler des Seminarfachs "Technik im Alltag" besuchen die Universität Twente (Enschede)

Am Montag, den 12. Februar 2018 besuchten die Schüler des Seminarfachs "Technik im Alltag" mit ihrem Lehrer Herrn Fricke die Universität Twente in Enschede. Prof. Boller hatte für die Schüler ein interessantes Programm zusammengestellt.

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Besucht wurden das LPNO (Laser Physik und Nichtlineare Optik), die Arbeitsgruppe Physik der Flüssigkeiten (POF) und die Forschungsgruppe Nanobiophysics (NBP), die an den Schnittstellen von Physik, Chemie, Biologie und Medizin tätig ist. Zusätzlich wurde über ein Auslandsstudium, z.B. an der Universität Twente informiert.

Wolfgang Fricke

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Nordhorn zu Besuch bei den Airbus-Werken, der Universität Hamburg sowie der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW)

Vom Donnerstag, den 08.02.2018 bis zum 10.02.2018 unternahmen die beiden Physikkurse auf erhöhtem Niveau eine Exkursion nach Hamburg. Mit der mittlerweile schon 13. Fahrt zur Information über berufliche Möglichkeiten auf dem Gebiet des Flugzeugbaus und der Flugzeugtechnik sind diese Exkursionen mittlerweile schon eine gute Tradition an unserer Schule. Begleitet wurden die 33 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 diesmal von Herrn Fricke und Herrn Dornbusch. Für den Freitag waren ein Besuch der Airbuswerke sowie eine Besichtigung der Ausstellung zur Nanotechnologie an der Universität Hamburg. Für Samstagvormittag waren wir ins Labor für Kabinentechnik der HAW eingeladen.

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Nach der Ankunft in Hamburg am Donnerstagabend stand ein Rundgang auf der Plaza der Elbphilharmonie auf dem Programm. Man erhält bei dieser Gelegenheit zwar keinen Einblick in die Konzertsäle, aber bei nicht allzu kühlen -5°C konnten wir einen herrlichen Blick über den hell erleuchteten Hamburger Hafen genießen.

Das eigentliche Besichtigungsprogramm startete dann am Freitag mit der Betriebsbesichtigung bei den Airbuswerken Hamburg. Wegen eines kleinen Problems bei der Weiterleitung unserer Anmeldung innerhalb des Betriebes hatten das Glück, sogar von fünf Auszubildenden und Dualis (Studierenden im dualen Studiengang) über Ausbildungs- und Studiengänge im Flugzeugbau informiert zu werden. Gemeinsam mit diesen über den Produktionsprozess schon sehr erfahrenen jungen Damen und Herren ging es dann zu Fuß oder mit dem Werksbus zu den Hallen der Airbuswerke.

Zu sehen gab es auf dem Rundgang die verschiedenen Ausbaustufen bei der Herstellung von Flugzeugen der A320-Familie, angefangen von den Rumpfsegmenten bis hin zur Lackierung der fertigen Maschinen. Insbesondere die Besichtigung der Hallen für die Lackierung gab uns die Möglichkeit, Auszubildende bei der Arbeit an Modellen zu erleben. Diesmal konnten wir auch die Halle besuchen, in der große Rumpfteile des Typs A380 ausgerüstet werden. Diese Teile werden dann nach Toulouse in Frankreich transportiert und dort zusammen mit den aus anderen Ländern angelieferten Tragflügeln, Seiten- und Höhenleitwerken sowie Triebwerken zum doppelstöckigen und damit größten Passagierflugzeug der Welt komplettiert.

Am Nachmittag hatten wir dann die Gelegenheit, uns an der Universität Hamburg in einer Ausstellung über die Bereiche der Nanotechnologie sowie deren zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten zu informieren. Erstaunlich ist, welche Eigenschaften Dinge bekommen, wenn sie eine Größe von nur wenigen milliardstel Meter haben. Wegen dieser Eigenschaften können beispielsweise Beschichtungen hergestellt werden, die das Ankleben von Keksen an das Backblech verhindern oder es werden Nanopartikel in Sonnenschutzmitteln verwendet, deren hoher Lichtschutzfaktor auf andere Weise nicht erreichbar wäre. Uns wurde deutlich, dass die Nanotechnologie keine reine Erfindung ist, sondern vieles aus diesem Bereich aus der Natur abgeschaut werden kann. Ein Beispiel hierfür ist der Lotoseffekt, der bei einigen Pflanzenarten dafür sorgt, dass Regenwasser an der Oberfläche der Blätter abperlt und somit deren Verschmutzung verhindert. Einblicke in die Nanowelt liefern Rastertunnel- und Rasterkraftmikroskope, deren Aussehen und Funktionsweise uns in den Laboren von Mitarbeitern der Universität Hamburg in wesentlichen Zügen erläutert wurde.
Der Abend des Tages stand dann jedem zur freien Verfügung.

Den Samstagvormittag nutzte unsere Gruppe, der Einladung von Prof. Dr. Zingel, Leiter des Departements Flugzeugtechnik und Fahrzeugbau, in das Labor zur Kabinentechnik der HAW zu folgen. Hier bekamen wir viele Einblicke in die Struktur und den zeitlichen Ablauf eines dualen Studiengangs im Bereich Flugzeugtechnik. Wir erfuhren, welche Eingangsvoraussetzungen man für solch ein Studium mitbringen muss und wie sich der Bildungsgang in theoretische und praktische Teile gliedert. Unterstützt wurde Herr Zingel durch Vorträge von Frau Hannah Hoppen und Prof. Wiegmann. Hannah Hoppen ist Absolventin des Gymnasiums Nordhorn und hat mittlerweile ein duales Ingenieurstudium bei Airbus erfolgreich abgeschlossen. Daher konnte sie besonders lebensnah von ihren eigenen Erfahrungen vom Einstiegspraktikum bis hin zu den umfangreichen Abschlussarbeiten berichten und uns nahebringen, dass solch ein Studium nicht nur viele Creditpoints bringen muss, sondern nicht zuletzt auch interessant, spannend und abwechslungsreich ist.

Bei einem anschließenden Rundgang durch die verschiedenen Versuchsaufbauten staunten wir nicht schlecht, wie viele Gedanken nötig sind, um eine Flugzeugkabine so auszurüsten, dass der Passagier sich während der Reise in einem Flugzeug auch wohl fühlt. Die Professoren Zingel und Wiegmann, sowie Hannah Hoppen zeigten uns beispielsweise, wie heutzutage eine Kabinenbeleuchtung für unterschiedliche Lichtstimmungen sorgen kann, so dass durch die Simulation unterschiedlicher Tageszeiten eine Flugreise weniger ermüdend ist. Auch dafür zu sorgen, dass der Mensch im Flugzeug von der äußeren Umgebung mit ihrem geringen Luftdruck, den niedrigen Temperaturen von bis zu -60° C und dem Lärm der Triebwerke abgeschirmt wird, ist heute immer noch ein wichtiges Forschungsgebiet. Die wichtigste Erkenntnis für uns aber war, dass das Ausrüsten einer Kabine nicht nur das Anschrauben von Sitzen und das Verlegen von Teppichen bedeutet, sondern genauso spannend und vielfältig sein kann, wie ein Flugzeug an sich zu entwickeln.

Voll von den vielen neuen Eindrücken und sicherlich auch etwas ermüdet von den vielen weiten Wegen im Airbuswerk und in der Großstadt Hamburg traten wir dann gutgelaunt gegen 13 Uhr die Heimreise in die Grafschaft an. Der eine oder andere wird durch diese Exkursion vielleicht auf den Geschmack gekommen sein, seinen beruflichen Weg in eine der vorgestellten Richtungen einzuschlagen. Wenn nicht, so lassen sich einige Aspekte über das Studium und dessen Ablauf sicher auch auf andere Fachrichtungen übertragen.

 Matthias Dornbusch

Gestern (14.02.18) war Valentinstag und die Q34 versuchte mit der Zuckerwattenaktion die Stufenkasse aufzubessern. Der Andrang war groß....

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Übrigens: auch am Donnerstag und am Freitag wird es in der großen Pause Zuckerwatte geben.

Eine Schulstundestunde der besonderen Art erlebten Schülerinnen und Schüler der fünften Klassen am Montag, den 29. Januar 2018.

Gebannt lauschten sie der Märchenerzählerin Heike Koschnicke, weil sie wissen wollten, ob und wie Amanzi, der kleine Spinnenmann, seine vier Aufgaben lösen würde. Immerhin sollte er eine Python, danach den Leoparden Ossebo fangen, dazu noch die Hornisse Moboro und zum Schluss noch eine unsichtbare Fee.

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Wie in einem Märchen nicht anders zu erwarten, gelingt es dem raffinierten Amanzi und er bekommt als Lohn die Märchenschatzkiste von Jammi, dem Himmelsmann. Am Ende liefert dieses Märchen zugleich die Erklärung dafür, warum es über die ganze Welt verteilt so viele Märchen gibt.

Faszinierend mitzuerleben, wie Heike Koschnicke, die den Raum für Darstellendes Spiel im Gymnasium Nordhorn mit geheimnisvoll anmutenden Requisiten ausgelegt hatte, diese in ihre auswendig vorgetragenen Märchenerzählungen einbezog. Die Schülerinnen und Schüler waren nicht nur deswegen begeistert, sondern konnten mit Fragen und Antworten zum Thema "Märchen und "Erzählen" auch ihr Wissen einbringen. Die Stunde fügte sich nach Aussagen der Lehrerinnen und Lehrer Gewinn bringend in die zu diesen Themen obligatorischen Unterrichtsreihen ein und bildete eine gelungene Ergänzung zum traditionellen Unterricht. Schülerinnen und Schüler waren jedenfalls von der Märchenstunde und von Aranzis Schlauheit begeistert. Dem gelingt es nämlich, mit Hilfe von Klebstoff und der Puppe Morazzia, die unsichtbare Fee zu fangen. Neben dem afrikanischen Märchen und denen der Gebrüder Grimm machten die Zuhörer auch noch mit typischen russischen Märchenfiguren Bekanntschaft. Iwan Zaritsch und die Hexe Babajaga gewannen bei den Fünftklässlern ebenso viel Aufmerksamkeit wie ihre afrikanischen Kolleginnen und Kollegen. Das lag nicht zuletzt an der gekonnten Vortragsweise und den mimischen und gestischen Fähigkeiten der Erzählerin. Mein Fazit: sehr empfehlenswert und möglichst wiederholen!

Wir bedanken uns an dieser Stelle recht herzlich für die Kostenübernahme durch den Förderkreis des Gymnasiums Nordhorn e.V.!

 Wolfgang Krämer

Es gibt erste Bilder von der Skifahrt der Klassen 8 nach Zederhaus (Österreich). Herr Schoppmann schreibt täglich einen Lagebericht - Auszüge daraus folgen.

Samstag, 03.02.18
Hallo, nach einer problemlosen Anreise sind wir um ca. 6.30 Uhr gut in Zederhaus angekommen. Nach einem etwas improvisierten Frühstück (200 Gäste reisen ab, 200 Gäste kommen GLEICHZEITIG an) ist nun die gut organisierte Skileihe im Gang.

Wetter: bedeckt, viel Schnee.

Bis wir auf die Zimmer können, wird es noch dauern, aber die Vorfreude auf einen schönen ersten Skitag morgen hält uns trotz Müdigkeit bei guter Laune (und unser Handy 🙈🤣).

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Sonntag, 04.02.18

Zum Abend nochmals schöne Grüße aus Zederhaus.

Nach einer ruhigen und nach meinem Eindruck ;-) erholsamen Nacht waren alle pünktlich um 7.30 Uhr beim Frühstück. Trotz der knapp bemessenen Zeit standen alle (!) um 8.15 Uhr geschlossen und in voller Montur an der Skibushaltestelle. Tolle Truppe!

Im Skigebiet wurde bei bestem Wetter eine Einteilung in 5 Gruppen (3 Anfänger, 1 Fortgeschritten, 1 Profi) vorgenommen.
Um 13 Uhr konnten alle Anfänger mit dem Schlepplift fahren, was u.a. zum Erreichen der Peterbaueralm wichtig war: Dort gab es das Mittagessen.

Anschließend wurden die Gruppen für den Nachmittag etwas umgestaltet, um eine größere Homogenität zu erreichen. Schließlich konnten auch alle Beginner fahren (!!), eine Anfängergruppe ist sogar bis ins Tal abgefahren.

Mit verschiedenen Bussen sind die Gruppen dann alle gesund und unverletzt ins Hotel zurückgekehrt.

Kurzgefasst:
Ein super 1. Skitag.

Montag, 05.02.18

Am 2. Tag hatten wir ebenfalls sehr gutes Wetter (Sonne, aber sehr kalt durch schneidenden Wind), die Anfänger haben wieder viele Fortschritte gemacht und der Rest der Gruppe hat bei intensivem Fahren an der Technik gefeilt. Also: skimäßig alles bestens.

Dienstag, 06.02.18

Liebe Mitleser an den heimischen Handys! 😉

Der 3. Tag auf Brettern stand unter dem Motto "Von ganz oben bis nach ganz unten: Die Talabfahrt!"

Fast alle Schülerinnen und Schüler haben heute die Talabfahrt nach St. Michael (entweder blaue oder rote Piste) gemeistert! 👏🏻 Tolle Leistung. 🏆

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Als gut hat sich die Frühstückspause am Vormittag erwiesen. So konnte man sich ggf. wieder etwas aufwärmen (es war kalt, windig und ganz oben am Nachmittag auch neblig) und bei einem warmen Kakao ☕ neue Kraft tanken, so dass sich die Fortgeschrittenen anschließend sogar auf eine schwarze Piste wagten und diese souverän bewältigten. Für die Profis standen der Funpark (mit zwei one-eighty Sprüngen hintereinander von M. S. aus N.), "Carven" (mit dem entsprechenden "Carver-Blick" 😎🤙🏻) auf dem Programm, während die Anfänger (man kann sie kaum noch so nennen) weiter eifrig Schwünge übten und zunehmend Sicherheit gewannen.

Nach dem heute guten Mittagessen haben sich mehrere Gruppen zusammengeschlossen und gemeinsam einige Pistenkilometer "gemacht". Ein tolles Gemeinschaftserlebnis, das zum heutigen offenen Spieleabend passt und Vorfreude auf den für morgen angedachten "Freunde"-Tag macht.

In der Hoffnung, dass sich morgen alle Schülerinnen und Schüler fit fühlen (wenige sind etwas erkältet) senden wir mit vielen Fotos vom heutigen Tag liebe (und sportliche 😉) Grüße von Zederhaus nach Nordhorn.

Mittwoch, 07.02.18

Servus aus dem Salzburger Land! 👋🏻

Heute gab es eine ganz wichtige Lektion zu lernen: Zum Skifoarn brauchst Schnee 🌨❄ - und wo kommt der her? Richtig, von oben. Das durften wir heute live und in Farbe selbst erleben. Das Gute ist: Die Freude am Skifahren hat uns die eingeschränkte Sicht überhaupt nicht genommen.

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Hinweis: Beachten Sie das Bild mit dem Bus - die haben Humor dort unten! (Ev. vergrößern mit Strg und +)

Im Gegenteil: Am sog. "Freundetag" konnte man in aus Nordhorn vertrauten "Cliquen"-Gruppen das Pistenkilometer-Konto weiter aufstocken (und u.a. eine "Überraschung" für den letzten Skitag vorbereiten 🎉). Der Spaß an der gemeinschaftlichen Bewegung samt gegenseitiger hilfreicher Ski-Tipps stand im Vordergrund und wurde aus Begleiter Sicht von allen als ausgesprochen bereichernde Auflockerung der verschiedenen Skikurse empfunden (analoges gilt übrigens auch für den Spieleabend gestern: Wizzard, Doppelkopf, Werwolf, Dart, Tischtennis, ... nebenbei LEV - SVW). Nicht verschweigen wollen wir in diesem Zusammenhang, dass Herr Krämer seine von den Schülerinnen und Schülern angebahnte Freundschaft zum sog. "Hexenwald" nach dem ersten "Date" frühzeitig beendet hat, bevor sich was ernsthaftes entwickeln konnte. 🤣😉

Am heutigen Abend steht gleich noch ein gemeinsames Essen außerhalb des Hotels auf dem Programm: Frau Haase und Frau Egbers haben im 200 m entfernten "Kirchenwirt" 44 Plätze reservieren können: Wir freuen uns auf Pommes mit Wiener, Brat- oder Currywurst und hoffen, dass auch die Erkrankten/Verletzten mitkommen können. Wir wünschen gute Besserung (die Medikamente vom Arzt sollten bald anschlagen).

Morgen gehts in ein neues Abenteuer, und zwar zum Nachbarskigebiet Aineck.

Pfiad di aus Zederhaus!

Donnerstag, 08.02.18

Hallo zum vorletzten abendlichen Update aus Österreich!

Aineck, wir haben dich lieb gewonnen. Das für uns neue Skigebiet wurde heute erkundet und für ideal befunden. Neben der "doppelt schwarzen Piste `Direttissima'" mit mehr als 100% Gefälle (nein, das entspricht nicht dem senkrechten Fall 😉) gab es viele blaue und rote Pisten zu entdecken, wobei die sog. Talabfahrt "A1" (tatsächlich mit dem bekannten Autobahnschild ausgeschildert) ob ihrer Breite, ihrer Länge und ihres angenehmen Gefälles inklusive eines herrlichen Panorama-Ausblicks sicherlich ein Highlight dieses Skigebiets darstellte. Es war nach dem gestrigen wunderbaren Abend beim "Kirchenwirt" in Zederhaus ein toller Tag in Aineck.

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Obwohl erst morgen der letzte Skitag ansteht, kann bereits jetzt angemerkt werden, dass das Begleiterteam untereinander ganz wunderbar harmoniert, sich jede und jeder mit ihren/seinen unterschiedlichen Fähigkeiten für die Ski-Gemeinschaft einbringt, was sich - so hoffen wir es zumindest - neben vielen anderen Dingen zusätzlich positiv auf die unserer Meinung nach bereits sehr gute Gesamtstimmung auswirkt.

Die nächsten und leider fast letzten Programmpunkte lauten abendliche Freizeit, GNTM und Skirallye.

Mit den Bildern des Tages grüßen die 44 Grafschafter ihre Heimat.

Freitag, 09.02.18

Nach einem entspannten Donnerstagabend hat die Skimannschaft des Gymnasiums Nordhorn am heutigen Freitag den letzten Tag der Skifahrt 2018 ohne neue Verletzungen gut überstanden. Zwar blieben einige Schülerinnen und Schüler krankheitsbedingt im Hotel, dennoch kann man sagen, dass die excellent vorbereitete Skirallye in Verbindung mit freiem Fahren in Kleingruppen heute einen schönen Abschluss darstellte. Auch das atemberaubende Panorama am Speiereck war spektakulär, am Nachmittag schien auch wieder im Tal die Sonne. Jetzt sind wir alle ziemlich gar, aber sehr zufrieden.

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Am Abend wird das Leihmaterial abgegeben, werden die Sachen gepackt und die Zimmer aufgeräumt, denn diese müssen gegen 6.30 Uhr am Samstag komplett geräumt sein. Wir gehen z.Z. davon aus, dass der Bus gegen 8 Uhr abfahren wird. Das ist allerdings nur eine "private" Schätzung, genaueres wird auf diesem Weg morgen früh bekanntgegeben.

Wir freuen uns auf das Wiedersehen in Nordhorn.

Liebe Grüße von allen Schülerinnen und Schülern und von

Gerrit Apelt, Esther Egbers, Rebecca Haase, Ingo Herberholz, Wolfgang Krämer, Lars Schoppmann