„Uuuuuund Action!“ hieß es kürzlich für einige Schülerinnen und Schüler des zehnten und zwölften Jahrgangs. Im Rahmen eines Filmprojekts der 10C/D/E und des Seminarfachs „Dokumentarfilm“ besuchte der Kameramann und Dokumentarfilmer Justin Peach aus Mainz unsere Schule. Die Lerngruppen profitierten vom Know-how des Profis und lernten wertvolle gestalterische Methoden. So wurden sie geschult in den Bereichen Bild- und Sounddesign, Storytelling, Licht und Interviewsituationen. Darüber hinaus erlangten sie interessante Einblicke in den Arbeitsalltag eines Filmemachers und wurden sensibilisiert für das weite Berufsfeld rund um das Thema Film. Als Highlight sei hier die Beschäftigung mit seinem preisgekrönten Dokumentarfilm „Kleine Wölfe“ (in voller Länge auf YouTube zu finden: https://youtu.be/b6MhwP9wvFc) erwähnt. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre Medienkompetenz ausbauen, indem sie sich z. B. mit der Frage nach Chancen und Grenzen von Wahrheit und Authentizität auseinandersetzten. Das Gelernte fand seine Anwendung in verschiedenen praktischen Übungen, in denen technische Fragen, wie die „richtige“ Position der Kamera, sowie inhaltliche Umsetzung im Fokus standen. Das anschließende Feedback, welches Licht und Schatten der Ergebnisse präzise benannte, ermöglichte die individuelle Weiterentwicklung. Somit können die Tage mit Justin Peach als absoluter Gewinn verzeichnet werden, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sicherlich über die Schulzeit hinaus prägen werden. In diesem Sinne danken wir Justin sehr für die tolle Zusammenarbeit und den wertvollen Input.

                                                                                              Thea Lambers und Anika Lübbers

Am Mittwoch, den 11.01.2023 begab sich unser Sport-LK von Frau Scholte-Meyerink zusammen mit dem Seminarfach „Mathe und Sport“ von Herrn Heetlage mit dem Bus nach Köln, um die Sporthochschule zu besichtigen. Herr Röttger begleitete die Exkursion. Gegen späten Nachmittag trafen wir in unserem Hostel ein. Nach dem Beziehen der Zimmer machten wir uns auf zum Abendessen. Den ersten Abend ließen wir entspannt in der Innenstadt Kölns ausklingen.

Donnerstag ging es frühmorgens los an die Deutsche Sporthochschule Köln. Dort erhielten wir verschiedene Einblicke in das Uni-Leben an der Sporthochschule. Wir nahmen, wie die Studierenden, an einem Seminar über Sportschäden und Verletzungsprävention und einer Vorlesung zu den Funktionen von Kreislauf und Atmung teil. Diese Veranstaltungen boten uns die Möglichkeit, Unterrichtsinhalte zu vertiefen sowie neue Informationen zu erwerben und lieferten einen Einblick in den theoretischen Teil des Sportstudiums. Unser Besuch an der SpoHo verblieb jedoch nicht nur theoretisch. Wir erhielten die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und an Sportkursen zu diversen Sportarten teilzunehmen. So konnten wir das sportliche Niveau an der Uni in Sportarten wie Badminton und Basketball erschnuppern. Aber nicht nur durch die aktive Teilnahme konnten wir unsere Kenntnisse und Fähigkeiten in der Sportart verbessern. Sondern auch allein das Zugucken war spannend und brachte uns Erkenntnisse über die verschiedenen Studiengänge, die an der SpoHo studiert werden können.

Die ehemalige Schülerin des Gymnasiums Nordhorn Tilda Rötterink, jetzt Studentin an der SpoHo, gab uns eine kleine Führung über das Gelände der Sporthochschule. Wir erhielten einen Überblick über die vielfältigen Sportanlagen und die einzigartigen Trainingsmöglichkeiten.

Weiterführend besichtigten wir das Dopinglabor. Nach einem kurzen Vortrag erhielten wir eine Führung. Der Einblick in den Themenkomplex „Doping“ bot uns Vorteile für unser Unterrichtsgeschehen, in welchem dieser Aspekt noch eine Rolle spielen wird. Ebenfalls wurde uns die Möglichkeit geboten, unseren Leistungsstand mittels der Kraftdiagnostik zu prüfen und mit anderen Schüler:innen zu vergleichen. Dabei lag der Fokus auf der Maximalkraft sowie auf der Schnellkraft. Zwischen den Schüler:innen entstand schnell ein Duell darum, wer die höchste Kraft bewältigen kann. Der letzte Programmpunkt für diesen Tag bildete eine Podiumsdiskussion zum Thema „Was folgt nach Katar?“ im Deutschen Sport- und Olympiamuseum. Der Generalsekretär von Amnesty International Deutschland Markus N. Beeko, die Fußball-Welt- und Europameisterin Sonja Fuss, Professor Dr. Jürgen Mittag von der Deutschen Sporthochschule Köln, der DFB-Präsident Bernd Neuendorf und der Präsident des 1. FC Köln Dr. Werner Wolf diskutierten, wie es nach der vergangenen Fußball-WM weitergehen soll. Die vielfache Kritik an den politischen und sozialen Gegebenheiten im Gastgeberland führte zu den notwendigen Diskussionen zur Ableitung der Konsequenzen für die Zukunft. Die Frage der politischen und moralischen Verantwortung des Sports wurde abermals aufgeworfen. Im Vorhinein besuchten wir die Fotoausstellung „Forgotten Team“ von dem Fotografen Mohamed Badarne, welche das Leben von Arbeitsmigrant:innen und deren Familien, die durch ihre Arbeit den Grundstein für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar gelegt haben, eindrucksvoll darstellte. Die Arbeiter:innen hatten sich auf den Weg nach Katar gemacht, um für sich und ihre Familien ein besseres Leben zu ermöglichen. Erlebt haben sie extrem harte Arbeitsbedingungen, Menschenrechtsverletzungen und sogar den Tod.

Bevor wir am Freitagmittag den Rückweg nach Nordhorn antraten, verbrachten wir den Vormittag wieder an der Sporthochschule. Wir nahmen an weiteren Sportkursen wie „Turnen“, „Basketball“ und „Spielen Lehramt“ teil. Hier erlernten wir neue Fähigkeiten sowie Techniken in diesen Sportarten. Die aktive Teilnahme bot uns eine gute Möglichkeit, uns auf den Einstellungstest für die Sporthochschule vorzubereiten.

Insgesamt haben alle Schüler:innen der beiden Kurse wertvolle Erfahrungen machen dürfen. Die Tage in Köln waren zusätzlich für diejenigen Schüler:innen aufschlussreich, die ein Sportstudium anstreben. Einen vor allem spannenden Einblick konnten wir dadurch erhalten, dass wir in den Praxiskursen auf Profisportler (Basketballer der 3. Liga; Fußballer der 4. Liga) trafen und mit ihnen gemeinsam Sport trieben. Der Olympia-Teilnehmerin Sarah Voss konnten wir bei ihrem Training in der Turnhalle zusehen. Beeindruckt haben uns außerdem die Dozierenden, die selbst großartige Karrieren in den höchsten Ligen und Teams Deutschlands vorweisen können und nun, neben der Arbeit an der SpoHo, Sportler:innen und Trainer:innen auf höchstem Niveau auf ihrem sportlichen Weg begleiten. Die Dozent:innen haben sich in allen Veranstaltungen, die wir besucht haben, viel Zeit für uns genommen.

Emilie Cochet und Jaron Kiehl (Q34)

Anmeldeverfahren am Gymnasium Nordhorn 

zum Schuljahr 2023/2024

Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

anbei übersenden wir Ihnen die Informationen zum Ablauf des diesjährigen Anmeldeverfahrens für das Gymnasium Nordhorn.

Bitten beachten Sie, dass die gleichzeitige Anmeldung an mehreren Schulen nicht vorgesehen ist. 

Folgende Termine sind zur Anmeldung am Gymnasium Nordhorn wichtig:

1. Voranmeldung am Gymnasium Nordhorn

13.02.2023 – 15.02.2023

Einzureichende Unterlagen:

Anmeldebogen des Gymnasiums (Link)

Zeugnis des 1. Halbjahres Klasse 4

Zeugnis des 2. Halbjahres Klasse 3

Geburtsurkunde

Passfoto

Bogen der Online-Anmeldung (Link zur Onlineanmeldung)

Bitte füllen Sie zu dieser Voranmeldung auch die Online-Anmeldung aus. Fügen Sie den Ausdruck (Bogen) der Online-Anmeldung Ihren Unterlagen bei.

Sollten Sie den Bogen nicht ausdrucken können, so geben Sie bei der Anmeldung die Kennung der Online-Anmeldung an, die Ihnen nach dieser Online-Anmeldung auf dem auszudruckenden Bogen angezeigt wird.

Interessenten der Bläserklasse können an folgenden Terminen reinschnuppern (Anmeldung bitte bei Frau Späthe: heike.spaethe(at)gymnasium-noh.de):

17.01.2023: 15:00 Uhr - 16:00 Uhr
23.02.2023: 15:00 Uhr - 16:00 Uhr
09.03.2023: 15:00 Uhr - 16:00 Uhr

 

2. Endgültige Anmeldung am Gymnasium

 08.05.2023 – 12.05.2023

 Einzureichende Unterlagen:

Datenschutzerklärung des Gymnasiums Nordhorn (Link)

Bogen zur Lernmittelausleihe (bald hier zu finden)

Erklärung zur Sorgeberechtigung*

Kopie des Schwimmpasses (Nachweis Freischwimmer)


Diese endgültigen Unterlagen werfen Sie bitte zum Anmeldezeitraum in den Briefkasten des Gymnasium Nordhorn (Stadtring 29).

Weitere Informationen zur Voranmeldung finden Sie hier: Informationen zur Voranmeldung

*Hinweis: Bei getrenntlebenden Eltern benötigen wir das schriftliche Einverständnis beider Sorgeberechtigten oder Einsicht in die Belege, aus denen die rechtliche Situation hervorgeht. Das Formular ist ebenfalls beigefügt.

 

 

3

Nach dem Bericht und den Fotos von Leni Jansen erreicht uns eine Nachricht von Emma Schoppmann. Emma ist ebenfalls in der Klasse 11 in den USA, genauer gesagt in Ohio. Lest ihren Bericht.

Bei Interesse an einem Erasmusaustausch mit einer Schule in Italien, Island oder Spanien wendet euch an Patrick Gue, Insa Wolpers oder mich. Wir sind optimistisch, einen Austauschpartner für euch zu finden. Euren Familien entstehen dabei keine Kosten, die Schule bezahlt euren Flug, gibt evtl. noch ein kleines Taschengeld. Allerdings muss man dafür auch einen Jugendlichen von der Partnerschule aufnehmen.

Auch zu der Schule in Saumur (Frankreich) haben wir einen guten Kontakt. In Saumur kann man ein Halbjahr oder ein Schuljahr in der Klasse 11 verbringen, ohne einen Austauschpartner aufzunehmen. Hier müsst ihr mit Kosten von 500-600 € pro Monat rechnen.

Bis auf die Erasmusaustausche müssen alle anderen Schulbesuche im Ausland von den Familien selbst organisiert und finanziert werden. Finanzielle Unterstützung gibt es jedoch mit dem Auslandsbafög https://www.bafoeg-rechner.de/auslandsbafoeg/schueler.php

Außerdem vergeben die Anbieter „Schulbesuch im Ausland“ Stipendien.

Auch der Rotary Club oder der Lionsclub unterstützen Auslandsaufenthalte von Jugendlichen. Klickt euch durch ihre Seiten: https://www.rotary-jd.de/programme/jahresaustausch/ und https://portal.lions-youthexchange.de/faq-sdl.pdf.

Wenn ihr aktuell in der Klasse 9 seid, habt ihr genügend Zeit, euch für einen Schulbesuch in der Klasse 11 zu kümmern. Bei den Zehnklässlern wird es allmählich Zeit.

Nun aber Emmas Bericht aus Ohio:

Hallo, mein Name ist Emma und ich bin zur Zeit in den USA und mache ein Auslandsjahr. Ich bin nun schon seit 4 Monaten hier. Ich lebe mit einer Gastfamilie, die aus einem Ehepaar besteht, in Green (Ohio). Ich werde hierdas restliche Schuljahr verbringen und als Senior einen „Abschluss” machen. In der Herbstsaison war ich in derMarching Band, die bei jedem Footballspiel in der Halbzeitspause und während der Spiele gespielt hat. Ich habe dort viele Freunde gefunden und verbinde viele gute Erinnerungen damit. Die Marching Band hat im November außerdem einen Trip ins „Disneyland“ in Orlando gemacht. Wir haben vier Tage in den Parks verbracht unddurften außerdem im Hauptpark vor der großen Thanksgiving-Parade spielen. Wir waren hinter den Kulissenund sind dann in 30°C und Uniform marschiert.

  • 11
 

Aktuell bin ich im Schwimmteam, was sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Ich habe fünfmal die Woche zwei StundenTraining nach der Schule und zweimal Lifting vor der Schule. Ich werde auch während der Weihnachtsferien jedenTag vier Stunden Schwimm-  und eine Stunde Lifting-Training haben. Auch wenn das nach sehr viel klingt - was esletztendlich auch ist -,  ist das Team super und durch das Beitreten habe ich sehr viele neue Freunde gefunden, extrem viel gelernt und neue Erinnerungen gesammelt.. Insgesamt lerne ich ausgesprochen viel und baue bzw. habe mir mittlerweile ein „zweites Leben” in den USA aufgebaut.

5

Nach drei langen Jahren war es endlich wieder soweit. Der Zauber der Weihnacht erfüllte für einen Abend die Altreformierte Kirche mit einem gewaltigen instrumentalen und vokalen Klangerlebnis von traditionellen und klassischen Stücken über Hits aus Musicals und aktuellen Songs bis hin zu einem selbstgeschriebenen und -komponierten Stück, dessen tiefgründiger Text unter die Haut ging und nachdenklich werden ließ. Unter der Leitung von Kirsten Krings, Alexander Neubauer, Peter Scholz und Heike Späthe hatten die weit über 100 Akteure am Montagabend, dem 12.12.2022, zum Konzert geladen.

Für einen temperamentvollen, gelungenen Auftakt sorgten die Schülerinnen und Schüler der Bläserklasse 5 mit dem klassischen Winterlied „Jingle Bells“ und dem zweistimmigen Stück „Hard Rock Blues“. Nicht minder begeisterte der RockPopChor I. Mit seinen besinnlichen Liedern „Silber und Gold“, „Was erzählt uns der Wind?“ und „Auf der Suche nach dem Glück“ entführte er die Zuhörer in das Wunder der Weihnachtszeit nach Bethlehem zu Jesus, der den Menschen den Weg zum Leben weist. Beschwingt performte die Bläserklasse 6 „Supercalifragilisticexpialidocious“ mit seiner eingängigen Melodie aus dem Musical „Mary Poppins“ und den Evergreen „When the Saints Go Marching In“. Zusammen mit dem RockPopChor II und dem Vokalensemble brachte der Oberstufenchor gefühlvoll und tonsicher die herzergreifenden Balladen „The Scientist“ von Coldplay und „Never Enough“ aus dem Musicalfilm „The Greatest Showman“ zu Gehör. Die Bläserklasse 5 trat erneut auf und spielte das rockige „Aura Lee“ und den sechsstimmigen „Mickey Mouse March“ so schwungvoll und überzeugend, dass sie mit großem Applaus belohnt wurde. Auch das Seminarfach erntete mit der stimmgewaltigen Herva Novaku als Solistin für seine Darbietung des „Hallelujah“ von Leonard Cohen tosenden Beifall.

  • 11
 

Das Blasorchester I zeigte im Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente mit dem Song der schwedischen Hard-Rock-Band Europe „The Final Countdown“ bereits ein beachtliches Niveau. Fröhlich und schwungvoll folgte die Bläserklasse 6 mit „Sleigh Ride“ von Leroy Anderson, einem Orchesterstück, das eine Schlittenfahrt an einem wunderschönen Wintertag imitiert. Mit der ausdrucksstarken Interpretation der berührenden Ballade „Run“ von Snow Patrol sang sich der Oberstufenchor zusammen mit dem Vokalensemble in die Herzen des Publikums. Klangvoll und tonsicher intonierte das Blasorchester II „Transformer“ und ein Medley von Adele, bestehend aus den Stücken „Rolling in the Deep“, „Someone Like You“ und „Set Fire to the Rain“. Auch wenn „Transformer“ eigentlich kein Weihnachtslied sei, passe es trotzdem in diesen Rahmen, da auch Transformers Weihnachten feiern würden, verkündete einer der Instrumentalisten mit einem Schmunzeln im Gesicht. Das Blasorchester I erfreute die Zuhörer mit dem Song „I Will Follow Him“, bekannt aus dem Film „Sister Act“.

Den Höhepunkt des Abends bildete der tiefgründige und gehaltvolle Auftritt von Seraphina Feilmeier. Sie spielte Gitarre und sang als Solistin das von ihr getextete und komponierte Lied „13,4 Millionen Menschen“, das auf die schwierigen Lebensbedingungen zahlreicher Menschen im heutigen Deutschland aufmerksam machte. So heißt es u. a. im Refrain „Und wenn das Geld nicht mehr reicht für die Dinge, die man liebt, es viel zu viele unüberwindbare Sorgen gibt, wenn man sich die Frage stellt: ,Essen oder Strom?‘, das Gefühl nicht loswird; es gibt für mich keine Option.“ Mit tosendem Applaus belohnte das Publikum sie für ihren Auftritt. Der Blick weitete sich durch das Blasorchester II mit seinem „Shalom Alechem“, einem israelischen Friedenslied, in die Welt. Es sprach von der Sehnsucht nach einem umfassenden Frieden, den man sich gerade in dieser Zeit umso mehr wünscht. Schwungvoll leiteten das Blasorchester I und die Bläserklasse 6 mit dem Weihnachtsklassiker „Santa Claus Is Coming to Town“ den Abschluss des Konzertes ein, bevor die Orchester, Chöre und auch das Publikum in vereinter Stimmgewalt mit dem bekannten Adventslied „Tochter Zion“ das Weihnachtskonzert beendeten und dem Abend so einen besinnlichen Ausklang bereiteten. Allen Akteuren dankte glühender Applaus für diese zauberhafte, aber auch nachdenklich machende Reise in die Weihnachtszeit. Frohe und gesegnete Weihnachten!

Kerstin Wörsdörfer