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Endlich! Nach drei Jahren ohne gemeinsame Schulveranstaltungen konnte er wieder stattfinden: der Sporttag des Gymnasiums Nordhorn. Überaus motiviert freuten sich alle – sowohl Schüler als auch Lehrer – auf diese Aktion nach langen Monaten des Coronastillstandes, bei der sich die Schüler eines Jahrgangs einerseits als Klasse in unterschiedlichen Disziplinen messen, andererseits aber auch einzeln gegen Lehrer antreten mussten. Selbst das Wetter konnte der guten Laune keinen Abbruch tun. Am Morgen begrüßte Andreas Langlet alle Teilnehmer auf dem Schulhof und wünschte ihnen für die Sportveranstaltung viel Erfolg. Die Teams der einzelnen Jahrgänge traten im Völkerball, Fußball, Handball, Floorball, Basketball oder auch Beachvolleyball gegeneinander an und spielten ihre Platzierungen aus. Alle anderen wählten aus unterschiedlichen Angeboten vier Disziplinen aus, in denen sie gegen die Lehrer antraten, um dadurch zusätzlich Punkte für die Klasse zu sammeln. Zur Auswahl standen Wettkämpfe im Tischtennis, Kickern, Schach oder Boule. Weitere Punkte für die Klasse konnten die Teilnehmer durch Joggen in Frentjens Kuhle erzielen.

  

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Die Möglichkeit für weitere sportliche Aktivitäten bot ein Spaßparcours. Besonders das Dosenwerfen und das Transportieren von Wasser mit Schwämmen erfreute sich hoher Beliebtheit. Die Schülervertretung und die Oberstufe Q2 unterstützten das Event mit kulinarischen Köstlichkeiten. Kuchen, Eis und Obst konnten den ganzen Vormittag über in der Cafeteria erworben werden. Beendet wurde der Sporttag mit der Krönung der Sieger. Doch die sportlichen Ehrungen waren eher Nebensache. Vielmehr waren sich alle einig, dass der Spaß an einer gemeinsamen Aktion die Hauptsache war.

 

Kerstin Wörsdörfer